Journalisten, die diese Berufsbezeichnung nicht verdienen
Einmal mehr: Oberzensurist newsnetz. Jeder Schrottbeitrag von Newsnetz-Lesern wird publiziert, insbesonders bei diesem Artikel Beiträge die EU-Bashing auf primitivste Weise betreiben. Da darf gelogen werden und schlichter Unsinn erzählt werden. Wenn aber in einem Beitrag auf einen Skanda erster Güte verwiesen wird, der eigentlich von newsnetz-Journalisten hätte recherchiert werden müssen, dann wir der Beitrag nicht veröffentlicht. Höhere Interessen.
Der unveröffentlichte Beitrag:
"Peter Spuhler machts vor" - Ausgerechnet! War nicht dieser Herr Spuhler, SVP Nationalrat und Ex- Verwaltungsrat der UBS, der Präsident des Abstimmungskomitees GEGEN die Kohäsionszahlungen der Schweiz? Aber gälled Sie, Geld stinkt nicht!
Hier geht es zum Artikel:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-Geben-ohne-Nehmen/story/12270166
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Peter Müller (Mittwoch, 10 November 2010 17:01)
Ich dachte immer der Tagi sei eher liberal. Pustekuchen! Immer wieder werden Kommentare zensiert, die gegen keine einzige dieser Regeln verstossen, nur weil die Redaktoren anderer Meinung sind. Das ist Zensur und in einem Land wie der Schweiz einfach daneben. Die vielbeschworene Meinungsfreiheit ist nur noch ein Mythos.
Schlimm finde ich auch, dass man sich bei vielen Internetseiten erst anmelden muss, nur um einen Kommentar zu posten- das widerspricht dem Grundgedanken des Internets komplett.
Daniel Fässler (Montag, 10 Januar 2011 17:42)
Tja. Die bei ZensurNetz haben einfach eine Schere im Kopf. Vorauseilender Gehorsam. Nebenbei bemerkt werden rassistische und ausländerfeindliche Kommentare immer publiziert. Manchmal muss ich mich fremdschämen, wenn ich diese Kommentare so lese...
Herrmann Kümmerli (Samstag, 17 September 2011 15:04)
Es ist nun eine unumstössliche Tatsache geworden: Die Tagi online Redaktion zensuriert Blogger Kommentare willkürlich und mit grosser Kelle! Umfragen bei Bekannten die politisch eher nach Rechts tendieren, bestätigen die Vermutung, dass der Tagi bewusst Beiträge zensuriert bzw. unterdrückt die sich z.B. für eine Unterstützung der Polizeieinsätze in Zürcher Krawallnächten einsetzen, Aufrufe zu anarchistischem Verhalten kritisieren, das Grundrecht der Mehrheit der Stadbewohner verteidigen etc. etc.! Auch sobald eine (berechtigte!) Wortverbindung Tagi + Zensur in Kommentaren finden lässt, bleibt ein socher Beitrag unveröffentlicht----es müssten eigentlich schon Hunderte sein! Der Tagi verkündet immer wieder (hochgerechnete!!?) Leserzahlen von über 800'000, wobei die beglaubigte Auflage in den 200'000en liegt, mit weiter fallendender Tendenz! Eine Zeitung mit solch unschweizerischem Zensurverhalten, bald vergleichbar mit Zeitungen in totalitären Staaten,wird immer weiter errodieren und sich selbst überflüssig machen----falls sich die linke Redaktion nicht eines besseren besinnt und mehr als die Alibi-Zahl von gutbürgerlichen Kommentaren zulässt! Gerade bei den Leserbeiträgen zu der gestrigen Krawallnacht im Zürcher Kreis 4 fällt auf, dass die eigentlich logisch hohe Anzahl von empörten Leserkommentaren auffällig tief liegen (nur gerade etwa 30 Beiträge bis 14:00!!).... Uebrigens, von meinen Beiträgen schaffen es etwa 10 bis 20% auf die Blog-Seite!
Bernhard Piller (Sonntag, 22 Januar 2012 17:17)
Ich musste auch wieder mal feststellen, dass der Tagesanzeiger sinen Blog zensuriert. Man hat das Gefühl, dass unter den Kommentaren, die ihm nicht passen, die schlagkräftigsten unterdrückt werden und dass er nur die durchlässt, wo der Autor keine harten Fakten bringt. Ich empfehle, diesem Forum den Rücken zu kehren.
Arnold Benz (Montag, 06 Januar 2014 22:49)
Der Tagesanzeiger bringt seit 1 Jahr ähnlich europäischen rechtsextremen Publikationen täglich und immer wieder aufs Neue das "Ausländerthema" auf die Titelseiten der Onlineausgabe. Ein Blick in die Kommentarspalten des Tagi erschreckt. Als Aussenstehender müsste man sich fragen: Sind die Schweizer wirklich alle so fremdenfeindlich, wie die Tagileser? Wohl kaum, doch der Tagesanzeiger zensiert nicht nur beim "Ausländerproblem" Kommentare, welche die einseitige und parteiische Berichterstattung der Tamediapresse kritisch hinterfragen. Die Hintermänner der Tamedia verfolgen offensichtlich handfeste Eigeninteressen, bei denen die Freiheit Andersdenkender nur stört.
John Frind (Sonntag, 16 Oktober 2016 21:42)
ich habe unter diversen email - adressen kommentare verfasst und festgestellt das alles was nur leicht kritisch tönt geblockt wird -es werden en mass troll kommentare publiziert und damit wird ganz gezielt stimmung in eine richtung gemacht. auf mails an die redaktion kriegt man keine antwort.